Nie mehr eingewachsene Haare!

Mit dem RasierStein gehören eingewachsene Haare der Vergangenheit an:

Diese kühne These kommt hier auf den Prüfstand. Dafür gehen wir folgenden Fragen nach:

  1. Was sind eingewachsene Haare?
  2. Warum wachsen Haare in die Haut?
  3. Welche Probleme verursachen eingewachsene Haare?
  4. Wie lassen sich eingewachsene Haare verhindern?

1) Was sind eingewachsene Haare?

Eingewachsene Haare sind Körperhaare, die in die Haut hinein wachsen. Ein solches Haar wächst entgegen der natürlichen Wuchsrichtung. Das kann verschiedene Probleme verursachen - wie Entzündungen, Pickel und schlimmstenfalls entstehen daraus Furunkel.

Bild 1: Normal wachsendes Haar vs. eingewachsenes Haar

Diese Furunkel können sogar zu einer Sepsis führen. Daher gilt es, eingewachsene Haare nach Möglichkeit zu verhindern. Doch wie kommt es eigentlich zu eingewachsenen Haaren?

2) Warum wachsen Haare in die Haut?

Es gibt verschiedene Gründe für eingewachsene Haare. Praktisch spielen vor allem 3 Ursachen eine Rolle, wenn Härchen in die falsche Richtung - also in die Haut - wachsen:

1. Manchmal wächst ein Haar ganz normal aus der Haut, anschließend aber erneut in die Haut hinein. Der Grund dafür ist meistens mechanischer Natur. Das kann beispielsweise sehr enge Kleidung sein, die den natürlichen Wuchs verhindert. Das kommt meistens an Hautstellen vor, die in Bewegung und von Reibung betroffen sind: unter den Achseln, an Gelenken oder im Intimbereich. Außerdem passiert oft, wenn Menschen über einen längeren Zeitraum einen Verband oder Gips tragen.

2. Eine weitere Ursache für eingewachsene Haare kann ein verstopfter Haarwurzelkanal sein. Ist der Haarwurzelkanal verstopft, kommt das Haar nicht an diesem Hindernis vorbei. Dann ändert es seine Wuchsrichtung und wächst in die Haut. Verantwortlich dafür sind häufig Schmutz, Hautpartikel oder auch Talg. Das geschieht oft beim Rasieren oder anderen Formen der Körperhaarentfernung, z. B. beim Wachsen. Abgestorbene Haarzellen, Hautschuppen oder auch Wachsreste bleiben zurück und verstopfen dann den Haarwurzelkanal.

3. Wächst ein Haar ganz ohne ersichtlichen Grund aus dem Haarwurzelkanal, dann hat es vielleicht einen natürlichen Knick. Sodass es in die Haut einwächst. Das kommt z. B. vor, wenn ein Haar mit Epilation oder Sugaring entfernt wurde und wieder nachwächst. Im Ergebnis wächst auch ein solches Haar in die Haut und führt so zu einer Entzündung.

4. Nicht immer haben eingewachsene Haare n eine bestimmte Ursache, sondern sie entstehen im Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Allerdings können eingewachsene Haare in jedem Fall ernsthafte Hautprobleme verursachen. Diese sind nicht nur aus kosmetischen Gründen unangenehm - vielmehr können sich daraus ernsthafte medizinische Probleme ergeben - bis hin zu einer Blutvergiftung.

3) Welche Probleme verursachen eingewachsene Haare?

Eingewachsene Haare können jede Menge Probleme machen. Folgende Abbildung verdeutlicht das:

Bild: 2 Welche Probleme verursachen eingewachsene Haare?

Wächst ein Haar in die falsche Richtung, kann sich die Haut drumherum entzünden. Diese Entzündung kann sich an der Hautoberfläche herausbilden oder unter der obersten Hautschicht entstehen. Aus diesen Entzündungen entwickeln sich Pickel und schlimmstenfalls sogar Furunkel. Das kann schlimmstenfalls eine Sepsis verursachen.

Eine Sepsis oder auch Blutvergiftung entsteht immer dann, wenn Bakterien aus dem Furunkel in die Blutbahn, das Lymphsystem oder das Gehirn gelangen. Um derart ernsthafte medizinische Probleme vor der Entstehung zu verhindern, ist Prophylaxe entscheidend.

4) Wie lassen sich eingewachsene Haare verhindern?

Eingewachsene Haare haben verschiedene Ursachen: Während Sie auf Verbände eher wenig Einfluss haben, ist das bei Klamotten schon anders. Dasselbe gilt für verstopfte Poren, manchmal lassen sich die verhindern - in anderen Fällen nicht.

Besonders häufig treten eingewachsene Haare im Zusammenhang mit Haarentfernung auf. Beim Epilieren bleiben Haarreste im Haarwurzelkanal zurück. Beim Rasieren setzen sich abgestorbene Hautschuppen, Haarstoppeln oder Kosmetika ab. Diese können den natürlichen Wuchs von Körperhaaren stören.

Außerdem wachsen Haare, die per Epilation oder Waxing an der Wurzel herausgerissen werden, oftmals in die Haut ein. Sie können aus dem Haarwurzelkanal rauswachsen, weil Hautschuppen die natürliche Wuchsrichtung stören. Haare wachsen aus der Haut und dann wieder hinein. Besonders anfällig sind da natürlich all die Körperpartien, die von Kleidung bedeckt sind.

Neben regelmäßiger Körperhygiene spielt Hautpflege eine entscheidende Rolle. So kann regelmäßiges Peeling der Haut abgestorbene Hautzellen und selbst tief sitzenden Schmutz entfernen.

Hat sich ein Pickel oder Furunkel erst mal gebildet, dann sollte keinesfalls und niemals daran rumgedrückt werden. Sonst kann es leicht passieren, dass der Inhalt in die Blutbahn kommt.

Eine besonders einfache und natürliche Lösung gegen eingewachsene Haare ist der RasierSteinTM .

Der RasierSteinTM entfernt Körperbehaarung nicht durch Herausreißen an der Wurzel. Vielmehr kürzt der RasierSteinTM Körperbehaarung an der Stelle, an der das Haar aus der Haut heraustritt. Damit bekommen Körperhaare gar nicht erst die Gelegenheit, aus dem Haarwurzelkanal heraus zu wachsen.

Der RasierSteinTM entfernt nicht nur Haare, sondern pflegt gleichzeitig die Haut. Genau wie ein Peeling entfernt die spröde Oberfläche des RasierSteinsTM überflüssige Hautschuppen, Schmutz und Haarreste. Die verstopfen nun nicht mehr Haarwurzelkanal, sodass Haare problemlos wachsen können.

Nach Benutzung des RasierSteinsTM fühlt sich die Haut so glatt und weich an - wie nie zuvor. Einfach, weil er natürlich Körperbehaarung entfernt und gleichzeitig wie ein Körperpeeling funktioniert. Die Haut fühlt sich anschließend so weich und soft an wie niemals vorher.

Minimieren Sie also das Risiko eingewachsener Haare: Benutzen Sie zukünftig den RasierSteinTM. Das können Sie immer und überall weil für diese Haarentfernungs-Methode keine zusätzlichen Kosmetika oder Zubehör erforderlich sind.

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